Prototype Shield (UNO)
- Details
- Geschrieben von Alexander Schulz
- Kategorie: Arduino / ATMEL
- Zugriffe: 24379
Wen man ein eigenes Shield für Arduino bauen möchte, bietet diese Platine eine gute Grundlage dafür.
Screw Shield (für UNO)
- Details
- Geschrieben von Alexander Schulz
- Kategorie: Arduino / ATMEL
- Zugriffe: 24565
Diese kleine Zwischenstecker können manchmal sehr praktisch sein.
So sehen sie alleine aus:
... und so in der Anwendung:
Und noch die erweiterte Version:
Schaltaktor HM-LC-Sw1PBU-FM
- Details
- Geschrieben von Alexander Schulz
- Kategorie: HomeMatic
- Zugriffe: 40720
Für einen Kollegen habe ich heute einen Bausatz zu Ende gelötet (Ich habe bis jetzt keine Aktoren diesen Typs.). Hier sind die Grunddaten und ein Paar Bilder dazu.
Dieser Schalter kann in die vorhandene Installationen integriert werden, je nach Schalterprogramm kommen vorhandenen Wippen und Rahmen weiterverwendet werden.
Achtung: Arbeiten am 230V Netz dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden!
Die üblichen Sicherheitsregeln sind zu beachten: Freischalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Spannungsfreiheit feststellen, Erden und Kurzschließen, benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken!
Technische Daten:
Art | Unterputz |
Stand-by-Verbrauch | 0,5 W |
Versorgungsspannung | 230 V |
Abmessungen (B x H x T) | 71 x 71 x 37 mm (Tiefe Unterputz 32 mm) |
Max. Schaltleistung | 1000 W, 5 A (230 V), omische Lasten |
Relaistyp | Wechsler |
Funkfrequenz | 868,3 MHz |
Empfängerklasse | SRD Class 2 |
Sicherung (intern) | Rundsicherung 5 A, träge |
Max. Sendeleistung | 10 mW |
IP-Schutzgrad | IP 20 |
In FHEM dürfte sich dieser Schalter vergleichbar mit dem Zwischenstecker-Schaltaktor HM-LC-Sw1-Pl2 verhalten.
Weitere Beschreibung in FhemWiki.
Bei ELV kann dieser Aktor unter diesem Link (http://www.elv.de/homematic-funk-schaltaktor-fuer-markenschalter-1fach-unterputzmontage.html) gefunden werden.
Funk-Rollladenaktor HM-LC-BL1PBU-FM
- Details
- Geschrieben von Alexander Schulz
- Kategorie: HomeMatic
- Zugriffe: 60788
Rolladensteuerung war genau der Grund für mich, warum ich das HomeMatic System ins Haus geholt habe. Als Aktoren habe ich die Unterputz variante mit der Bezeichnung HM-LC-BL1PBU-FM gewählt.
Die vorhandenen Schalter wurden durch diese Aktoren ersetzt, die vorhandenen Wippen und Rahmen konnten weiter verwendet werden. (Die Adapter zur Integration in bestehende Schalterprogramme müssen zusätzlich bestellt werden.)
Achtung: Arbeiten am 230V Netz dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden!
Die üblichen Sicherheitsregeln sind zu beachten: Freischalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Spannungsfreiheit feststellen, Erden und Kurzschließen, benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken!
Von außen ist die Änderung gar nicht sichtbar.
Eine Beschreibung zum Betrieb mit FHEM ist (wie immer) bei FhemWiki zu finden.
Nachdem die Adapter mit FHEM gepairt sind, müssen nocht die Zeiten für Laufrichtungen engestellt werden. Mit der damals aktuellen FHEM-Version war das noch relativ kryptisch.
Befehle:
set <HMdev> raw ++A001<HMIDlanIF><HMIDdev+ch>050000000001 #open programming for list 1 set <HMdev> raw ++A001<HMIDlanIF><HMIDdev+ch>080Bxa0Cxb0Dya0Eyb0Fza #program set <HMdev> raw ++A001<HMIDlanIF><HMIDdev+ch>06 #finish programming
Berechnungen: <HMdev> = <device name des Rollos> <HMIDlanIF> = F1<FHTID aus dem define des CUL> <HMIDdev+ch> = <6-digit-hex-code aus dem define des Rollos> + 01 mit xaxb = REFERENCE_RUNNING_TIME_TOP_BOTTOM in [100ms] Bereich .1 6000.0 sec yayb = REFERENCE_RUNNING_TIME_BOTTOM_TOP in [100ms] Bereich .1 6000.0 sec za = CHANGE_OVER_DELAY in [100ms]. Bereich: unbekannt , evtl 0-25.5sec
Aktuelle Versionen erlauben das auf eine wesentlich einfachere Weise:
set <DEVICE_NAME> regSet driveUp 25 set <DEVICE_NAME> regSet driveTurn 0 set <DEVICE_NAME> regSet driveDown 25
Auszug aus dem fhem.cfg:
define wz_rollo_r CUL_HM [entfernt] attr wz_rollo_r .devInfo 010100 attr wz_rollo_r alias Wohnzimmer: Rollladen (rechts) attr wz_rollo_r devStateIcon runter:shutter_closed 0:shutter_closed hoch:shutter_open 100:shutter_open .*:shutter_halfopen attr wz_rollo_r eventMap on:hoch 80:schatten 60:halb off:runter stop:stop attr wz_rollo_r expert 2_full attr wz_rollo_r firmware 2.1 attr wz_rollo_r group Fenster attr wz_rollo_r model HM-LC-Bl1PBU-FM attr wz_rollo_r peerIDs attr wz_rollo_r room 1.01_Wohnzimmer attr wz_rollo_r serialNr JEQ[entfernt] attr wz_rollo_r subType blindActuator attr wz_rollo_r webCmd pct:hoch:schatten:halb:runter:stop
define FileLog_wz_rollo_r FileLog /var/InternerSpeicher/fhem/log/wz_rollo_r-%Y.log wz_rollo_r attr FileLog_wz_rollo_r logtype text attr FileLog_wz_rollo_r room 9.90_Logs
Die AttributeeventMapundwebCmddefinieren Schaltflächen für Ansteuerung von bestimmten vordefinierten Positionen aus der Weboberfläche. Mit devStateIcon bekommt man ein kleines Icon zur anzeige des aktuellen Zustandes.
(Der erste Eintrag in der Abbildung ist eine Zusammenfassung zur gemeinsamen Steuerung aller Rolladen im Zimmer. s. structure)
Die meisten Adapter habe ich von ELV als Bausatz bezogen. Der Aufbau ist relativ einfach und geht bis auf einige enge Stellen problemlos. Alle SMD Teile sind bereits vorbestückt. Einen feinen Lötkolben braucht man aber schon.
FHEM-Befehle auf der Shell ausführen
- Details
- Geschrieben von Alexander Schulz
- Kategorie: FHEM
- Zugriffe: 55166
Bei der Suche nach einer Lösung, aus einem Shell-Script FHEM-Befehle auszuführen, habe ich einen Teilerfolg errungen.
Die Methode, die ich im Netz gefunden habe (perl fhem.pl <Port> <Befehl>
) hat bei mir leider nicht funktioniert. Eine URL aufzurufen, fand ich zu aufwendig. Letztendlich habe ich das Program namens socat verwendet. Eine Schwirigkeit stellte die Passwortabfrage dar, nach dem Passwort muss ein Zeilenumbruch kommen. Für Linux sieht das Ergebnis so aus (Passwort, Adresse und Port sind ggf. anzupassen):
echo -e "<password>\n<Befehl>" | /sbin/socat -t60 - TCP:127.0.0.1:7072
Leider wartet socat nicht bis der FHEM-Befehl ordnungsgemäß beendet wird. Dem kann zwar mit der Erhöhung des Timeouts begegnet werden, eine generelle Lösung ist das jedoch nicht.
Etwas bequemmer geht das Ganze mit folgendem Script:
#!/bin/sh # Übermittelt einen Befehl an den laufenden FHEM-Server # Usage: ./fhemcmd.sh # Beispiel: ./fhemcmd.sh list A.* echo -e "<password>\n$1 $2 $3 $4 $5" | /sbin/socat -t50 - TCP:127.0.0.1:7072
Die Begrenzung auf 5 Parameter ist willkürlich, wenn mehr gebraucht werden, kann der Befehl in Einführungszeichen eingeschlossen werden. Das Script kann leicht so umgebaut werden, dass das Passwort auch als Parameter übergeben werden kann.
Für Windows ist mir auf die Schnelle keine elegante Lösung gelungen. Das Zeilenumbruch-Problem. Man könnte es mit einer Umleitung in eine Datei versuchen, das ist jedoch nicht wirklich elegant, um nicht zu sagen hässlich.
Update:
Nach dem Umstieg auf Raspberry Pi habe ich festgestellt, dass der Aufruf perl fhem.pl <Port> "<Befehl>"
ohne Probleme funktioniert. Eine Passtowrtangabe ist bei lokalen Aufrufen nicht nötig, wenn das Password in fhem.cfg mit globalpassword (anstatt password) angegeben wird.
...
define tPort telnet 7072 global attr tPort globalpassword <PASSWORD>
...
Seite 9 von 14